Zystitis ist ein entzündlicher Prozess, der die Schleimhäute der Blase betrifft. Am häufigsten leiden Frauen an der Krankheit.
Die Ursachen einer Blasenentzündung sind unterschiedlich:
- ansteckend;
- Vorhandensein von gynäkologischen Erkrankungen;
- Unterkühlung;
- geschwächtes Immunsystem;
- Nichtbeachtung von Hygienevorschriften;
- Fehlen eines regelmäßigen Sexualpartners;
- Schäden an den Wänden der Blase, zum Beispiel nach einer Operation.
Symptome der Krankheit:
- Häufiges Wasserlassen begleitet von Schmerzen.
- Anhaltendes Brennen.
- Schneidende Schmerzen im Unterbauch.
- Beim Wasserlassen kommt es zu Einschlüssen von Schleim und Blut.
- Gefühl einer nicht geleerten Blase.
Bei der Selbstbehandlung des akuten Stadiums ist ein Übergang in eine chronische Form möglich, die den Patienten zweimal im Jahr ständig beunruhigt.
Behandlungsmethoden
Wenn Sie die ersten Symptome bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Bei einer Blasenentzündung muss nicht nur ein Urologe, sondern auch ein Gynäkologe beobachtet werden. Vor der Verschreibung einer Therapie führt ein qualifizierter Facharzt eine gründliche Untersuchung durch:
- Vollständige Urinanalyse
- Zystoskopie.
- Untersuchung der Mikroflora der Gebärmutter.
- Ultraschall der Blase.
Meist wird eine kombinierte Behandlung verwendet:
- Physiotherapie
- Antibakterielle Medikamente.
- Uroseptika.
- Antimykotika und Antiminenmittel.
- Antivirale Medikamente.
- Anspasmodika.
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente.
Einige Patienten ziehen es vor, ausschließlich Methoden der traditionellen Medizin anzuwenden. Nehmen Sie daher in die tägliche Ernährung auf:
Für eine effektivere und qualitativ hochwertigere Behandlung ist es notwendig, das Problem umfassend anzugehen. Eine hervorragende Ergänzung zur Haupttherapie ist die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels. Der Vorteil solcher Produkte ist die ausschließlich pflanzliche Zusammensetzung sowie das Fehlen von für den Körper schädlichen Verbindungen.
Lesen Sie vor der Anwendung unbedingt die Anweisungen, studieren Sie insbesondere die Inhaltsstoffe und Kontraindikationen für die Anwendung. Bei fehlender therapeutischer Wirkung oder Verschlechterung des Krankheitsverlaufs ist es notwendig, die Einnahme der Medikamente abzubrechen und einen qualifizierten Spezialisten zu kontaktieren.